Aufbruch in Karlsruhe: Fr., 18.02. um 15:30 Uhr Ortszeit
Meine Fluggesellschaft Emirates legt anscheinend viel Wert auf Internationalität. Ich hätte mich mit den Stewardessen auf Englisch, Deutsch, Arabisch, Kusaheli, Koreanisch und 10 anderen Sprachen unterhalten können.
Auf meinem Anschlussflug von Dubai nach Brisbane saß ich neben einem älteren "russischen Mütterchen", das kein Wort englisch sprach. Stattdessen hat sie beim Start, während des Fluges und bei der Landung irgendwas russisches vor sich hingemurmelt. Meine Theorie: Sie war eine russische Terroristin, die versucht hat, unsere Flugzeug durch Zaubersprüche und Verwünschungen zum Absturz zu bringen.
Ankunft in Brisbane: So., 20.02. um 08:30 Uhr Orstzeit (nur zur Info: entspricht Sa., 23:30 Uhr deutscher Zeit)
An Schlaf ist erstmal nicht zu denken. Meine Roommates Brandon, Mark, Kelly and Leslie (alle USA) halten mich beschäftigt. Den Tag verbringe ich damit, mit meinem Resident Coordinator die Gegend zu erkunden und einkaufen zu gehen (hier haben die meisten Läden auch sonntags offen).
Sonntag abend schmeißen meine Roommates eine dicke Party. Durch Überredungsgeschick und Gruppenzwang fand ich mich schließlich Sonntag abend um 23 Uhr (entspricht So. 14 Uhr deutscher Zeit) im "RE" (eine Bar, die für ihre Sonntags-Partys berüchtigt ist) wieder. Irgendwann hat sich dann mein schlechtes Gewissen gemeldet: "Zwei Nächte im Flugzeug verbracht mit insgesamt effektiv 2 Stunden Schlaf und morgen gehts um 8 Uhr in die Uni. Patrick, geh ins Bett!" Gedacht, getan. Irgendwie habe ich es dann also geschafft, den richtigen Bus nach Hause zu erwischen und an der richtigen Bushaltestation auszusteigen. Bett ich komme...
Was habe ich in den ersten 24 Stunden in Australien gelernt?
Meine Fluggesellschaft Emirates legt anscheinend viel Wert auf Internationalität. Ich hätte mich mit den Stewardessen auf Englisch, Deutsch, Arabisch, Kusaheli, Koreanisch und 10 anderen Sprachen unterhalten können.
Auf meinem Anschlussflug von Dubai nach Brisbane saß ich neben einem älteren "russischen Mütterchen", das kein Wort englisch sprach. Stattdessen hat sie beim Start, während des Fluges und bei der Landung irgendwas russisches vor sich hingemurmelt. Meine Theorie: Sie war eine russische Terroristin, die versucht hat, unsere Flugzeug durch Zaubersprüche und Verwünschungen zum Absturz zu bringen.
Ankunft in Brisbane: So., 20.02. um 08:30 Uhr Orstzeit (nur zur Info: entspricht Sa., 23:30 Uhr deutscher Zeit)
An Schlaf ist erstmal nicht zu denken. Meine Roommates Brandon, Mark, Kelly and Leslie (alle USA) halten mich beschäftigt. Den Tag verbringe ich damit, mit meinem Resident Coordinator die Gegend zu erkunden und einkaufen zu gehen (hier haben die meisten Läden auch sonntags offen).
Sonntag abend schmeißen meine Roommates eine dicke Party. Durch Überredungsgeschick und Gruppenzwang fand ich mich schließlich Sonntag abend um 23 Uhr (entspricht So. 14 Uhr deutscher Zeit) im "RE" (eine Bar, die für ihre Sonntags-Partys berüchtigt ist) wieder. Irgendwann hat sich dann mein schlechtes Gewissen gemeldet: "Zwei Nächte im Flugzeug verbracht mit insgesamt effektiv 2 Stunden Schlaf und morgen gehts um 8 Uhr in die Uni. Patrick, geh ins Bett!" Gedacht, getan. Irgendwie habe ich es dann also geschafft, den richtigen Bus nach Hause zu erwischen und an der richtigen Bushaltestation auszusteigen. Bett ich komme...
Was habe ich in den ersten 24 Stunden in Australien gelernt?
- Alkohol ist hier extrem teuer (ca. 80 Dollar für harten Alkohol)
- Es gibt allerdings billigen Wein aus einem Plastiksack, der anscheinend nichtmal Kopfschmerzen bereiten soll
- Oettinger ist das einzige deutsche Bier in Australien
- Meine Roommates sind begeistert von Oettinger und deutschem Bier
- schwüle 35 Grad Celsius begünstigen Schweißbildung
- mein englisch ist noch ein bisschen holprig
- Amerikanische Studenten in Australien feieren sehr, sehr viel
...wenn ich wüsste wie das funktioniert????
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