Letztes Wochenende war ich (endlich) in Sydney. Ein Must-See für alle Australienreisenden. Vom Timing her war es perfekt: das Vivid Festival hat gerade angefangen und Sydney, das Opera House, der Hafen, etc. waren voll mit unglaublichen lightshows.
Freitag sind wir erstmal mit der Fähre nach Manly beach gefahren. Schöne Bootsfahrt, bei der man den Sydney harbour und das Opera House vom Wasser aus bewundern kann. Nachmittags sind wir mit einem alten Segelschiff durch den Sydney harbour gesegelt und haben den Sonnenuntergang hinter der Harbour Bridge genossen. Inzwischen ist unsere Reisegruppe auf 6 Leute angewachsen. Ich, Uli, San Dra (die 3 Deutschen) und Brett G-String, Ben, Jayson (die 3 Kanadier). Übrigens: Respekt an Ben und Jayson, die keinen Anflug von Jetlag gezeigt haben und Respekt an Sandra, die es ein ganzes Wochenende mit 5 (stinkenden) Typen in einem Hostelzimmer ausgehalten hat.
Abends haben wir uns den harbour und das opera house angesehen, die beide vollgestopft waren mit coolen lightshows (siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=9DPPrHcR5oU ). Viele tolle Fotomotive haben sich so ergeben und wir haben mindestens 20 group pictures in allen möglichen Posen gemacht. Spaß hoch 6...
Samstag haben wir uns Fahrräder ausgeliehen und haben eine kleine Tour durch Sydney und über die Brücke gemacht. Super Sache, aber nur für junge, sportliche Athleten geeignet. Auch hier wieder: group pictures bis zum umfallen. Abends ging es dann richtig zur Sache. Nachdem wir es Freitag abend eher ruhig haben angehen lassen, wollten wir Samstag abend Sydney mal zeigen wo der Partyhammer hängt. Gedacht, getan. Nach einem ausgiebigen Dinner (Grundlage) bestehend aus Kanguruh-Burger (sehr empfehlenswert), ging es danach aufs Zimmer auf den Dentist-Chair. Ausreichend goon zur Betäubung war Gott sei Dank vorhanden. Nach der Behandlung auf dem Dentist-Chair ging es dann ab in die City. Der Abend war legen- wait for it.... -dary! Aufgrund von minderjährigen Lesern und aus Respekt vor meiner werten Familie, erspare ich mir die Details hier aufzuzählen.
Am Sonntag ging es dann relativ früh auf einen Tagesausflug in die Blue Mountains, einer wunderschönen Gebirgslandschaft 2 Stunden vor den Toren von Sydney. Da wir alle noch ein wenig benommen von der Betäubung auf dem Dentist-Chair am vorherigen abend waren, war es recht schwierig morgens um 8 uhr so richtig in die Gänge zu kommen. Doch wir haben es geschafft. In den Blue Mountains haben wir uns (sportlich wie wir sind) auf eine 5stündige Wandertour gemacht, bei der wir (ohne Scherz) mindestens 3000 Treppenstufen hoch und runter gelaufen sind, um Klippen und Berge zu überwinden. Doch es hat sich gelohnt. Eine überwältigende Landschaft und Natur so weit das Auge reicht waren Entschädigung genug für schmerzende Waden und Oberschenkel.
Montag mussten wir dann auch schon wieder zu unserem Rückflug antreten. Tigerairways hatte in der Woche zuvor unseren ursprünglichen 1-AUD Rückflug von Montag auf Mittwoch verschoben, so dass wir auf einen teureren 90AUD Flug von Jetstar umsteigen mussten, was doch ein wenig in der Geldbörse geschmerzt hat. Vielen Dank übrigens an dieser Stelle an alle (v.a. meine Eltern), die mich in den letzten Monaten bei meinen ganzen Reisen unterstützt haben und u.a. für solchen Kleinigkeiten bezahlen...
Freitag sind wir erstmal mit der Fähre nach Manly beach gefahren. Schöne Bootsfahrt, bei der man den Sydney harbour und das Opera House vom Wasser aus bewundern kann. Nachmittags sind wir mit einem alten Segelschiff durch den Sydney harbour gesegelt und haben den Sonnenuntergang hinter der Harbour Bridge genossen. Inzwischen ist unsere Reisegruppe auf 6 Leute angewachsen. Ich, Uli, San Dra (die 3 Deutschen) und Brett G-String, Ben, Jayson (die 3 Kanadier). Übrigens: Respekt an Ben und Jayson, die keinen Anflug von Jetlag gezeigt haben und Respekt an Sandra, die es ein ganzes Wochenende mit 5 (stinkenden) Typen in einem Hostelzimmer ausgehalten hat.
Abends haben wir uns den harbour und das opera house angesehen, die beide vollgestopft waren mit coolen lightshows (siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=9DPPrHcR5oU ). Viele tolle Fotomotive haben sich so ergeben und wir haben mindestens 20 group pictures in allen möglichen Posen gemacht. Spaß hoch 6...
Samstag haben wir uns Fahrräder ausgeliehen und haben eine kleine Tour durch Sydney und über die Brücke gemacht. Super Sache, aber nur für junge, sportliche Athleten geeignet. Auch hier wieder: group pictures bis zum umfallen. Abends ging es dann richtig zur Sache. Nachdem wir es Freitag abend eher ruhig haben angehen lassen, wollten wir Samstag abend Sydney mal zeigen wo der Partyhammer hängt. Gedacht, getan. Nach einem ausgiebigen Dinner (Grundlage) bestehend aus Kanguruh-Burger (sehr empfehlenswert), ging es danach aufs Zimmer auf den Dentist-Chair. Ausreichend goon zur Betäubung war Gott sei Dank vorhanden. Nach der Behandlung auf dem Dentist-Chair ging es dann ab in die City. Der Abend war legen- wait for it.... -dary! Aufgrund von minderjährigen Lesern und aus Respekt vor meiner werten Familie, erspare ich mir die Details hier aufzuzählen.
Am Sonntag ging es dann relativ früh auf einen Tagesausflug in die Blue Mountains, einer wunderschönen Gebirgslandschaft 2 Stunden vor den Toren von Sydney. Da wir alle noch ein wenig benommen von der Betäubung auf dem Dentist-Chair am vorherigen abend waren, war es recht schwierig morgens um 8 uhr so richtig in die Gänge zu kommen. Doch wir haben es geschafft. In den Blue Mountains haben wir uns (sportlich wie wir sind) auf eine 5stündige Wandertour gemacht, bei der wir (ohne Scherz) mindestens 3000 Treppenstufen hoch und runter gelaufen sind, um Klippen und Berge zu überwinden. Doch es hat sich gelohnt. Eine überwältigende Landschaft und Natur so weit das Auge reicht waren Entschädigung genug für schmerzende Waden und Oberschenkel.
Montag mussten wir dann auch schon wieder zu unserem Rückflug antreten. Tigerairways hatte in der Woche zuvor unseren ursprünglichen 1-AUD Rückflug von Montag auf Mittwoch verschoben, so dass wir auf einen teureren 90AUD Flug von Jetstar umsteigen mussten, was doch ein wenig in der Geldbörse geschmerzt hat. Vielen Dank übrigens an dieser Stelle an alle (v.a. meine Eltern), die mich in den letzten Monaten bei meinen ganzen Reisen unterstützt haben und u.a. für solchen Kleinigkeiten bezahlen...




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