Letztes Wochenende war ich (schon wieder) unterwegs. Diesmal ging es mit der Hochschulgruppte QUEST und über 100 anderen internationalen Studenten nach Byron Bay.
Byron Bay liegt ca. 200 km von Brisbane entfernt. Mit 2 gemieteten Bussen haben wir uns Freitag morgens auf den Weg gemacht. Erster Zwischenstopp: Nimbim, eine kleine Stadt/eine Straße mitten im Nirgendwo, die berühmt ist für ihren Hippieflair und den freizügigen Umgang mit illegalen Drogen aller Art. Und so war es dann auch: Viele lustige Geschäfte und abgewrackte Opas und Omas, die mir alle paar Sekunden Marihuanna oder Magic Mushrooms andrehen wollten, machten uns unseren Zwischenstopp zu einem Erlebnis...
Zweiter Zwischenstopp: Bottleshop. Der Shop hat sich über den Umsatz seines Lebens gefreut, nachdem über 100 internationale Studenten seine goon-Vorräte leergekauft haben.
Ankunft in Byron: Freitag abend haben wir erstmal die Stadt unsicher gemacht. Das "Cheeky Monkeys" hat sich ebenfalls über hohe Einnahmen freuen können. Eine wichtige Erkenntnis habe ich von dem abend mitgenommen: Da mind. die Hälfte der Leute in dem Club Fotoapparate dabei haben, ließ es sich nicht vermeiden, dass mehr oder weniger vorteilhafte Bilder von meiner Person gemacht wurden und auf Facebook hochgeladen wurden. Doch dazu später mehr...
Samstag morgen um 5 Uhr haben sich dann doch tatsächlich einige Verrückte auf den Weg gemacht, um sich den Sonnenaufgang überm Meer anzugucken. Ich hab natürlich gemacht, was jeder vernünftige Mensch machen würde: geschlafen. Deshalb kann ich hier nur (geklaute) Fotos von Sandra zeigen... :)
Samstag tagsüber haben wir uns dann ersteinmal noch ein bisschen groggy von der Nacht auf den Weg zum Strand gemacht. Schlüsselerlebniss: Surfboard ausleihen.
Wenn man ein Surfboard für eine begrenzte Anzahl von Stunden (in unserem Fall 4) ausleiht, sollte man sich vorher überlegen, ob man die nächsten 4 Stunden überhaupt Zeit hat surfen zu gehen. Sehr unklug ist es vor allem, sich ein Surfboard auszuleihen, das Board an den Strand zu legen um dann ersteinmal für die nächste Stunde auf Shoppingtour in die Stadt zu gehen und Lunch zu essen... (Ja, der Kater hat bei diesem verplanten Verhalten sicherlich eine Rolle gespielt).
Trotzdem hatten wir die verbleibenden 3 Stunden noch richtig Spaß auf dem Wasser und haben uns auch fast gar nicht verletzt. Natürlich haben wir auch hier eine Menge Fotos geschossen, die unsere Fortschritte beim surfen dokumentieren.
Byron Bay liegt ca. 200 km von Brisbane entfernt. Mit 2 gemieteten Bussen haben wir uns Freitag morgens auf den Weg gemacht. Erster Zwischenstopp: Nimbim, eine kleine Stadt/eine Straße mitten im Nirgendwo, die berühmt ist für ihren Hippieflair und den freizügigen Umgang mit illegalen Drogen aller Art. Und so war es dann auch: Viele lustige Geschäfte und abgewrackte Opas und Omas, die mir alle paar Sekunden Marihuanna oder Magic Mushrooms andrehen wollten, machten uns unseren Zwischenstopp zu einem Erlebnis...
Zweiter Zwischenstopp: Bottleshop. Der Shop hat sich über den Umsatz seines Lebens gefreut, nachdem über 100 internationale Studenten seine goon-Vorräte leergekauft haben.
Ankunft in Byron: Freitag abend haben wir erstmal die Stadt unsicher gemacht. Das "Cheeky Monkeys" hat sich ebenfalls über hohe Einnahmen freuen können. Eine wichtige Erkenntnis habe ich von dem abend mitgenommen: Da mind. die Hälfte der Leute in dem Club Fotoapparate dabei haben, ließ es sich nicht vermeiden, dass mehr oder weniger vorteilhafte Bilder von meiner Person gemacht wurden und auf Facebook hochgeladen wurden. Doch dazu später mehr...
Samstag morgen um 5 Uhr haben sich dann doch tatsächlich einige Verrückte auf den Weg gemacht, um sich den Sonnenaufgang überm Meer anzugucken. Ich hab natürlich gemacht, was jeder vernünftige Mensch machen würde: geschlafen. Deshalb kann ich hier nur (geklaute) Fotos von Sandra zeigen... :)
Samstag tagsüber haben wir uns dann ersteinmal noch ein bisschen groggy von der Nacht auf den Weg zum Strand gemacht. Schlüsselerlebniss: Surfboard ausleihen.
Wenn man ein Surfboard für eine begrenzte Anzahl von Stunden (in unserem Fall 4) ausleiht, sollte man sich vorher überlegen, ob man die nächsten 4 Stunden überhaupt Zeit hat surfen zu gehen. Sehr unklug ist es vor allem, sich ein Surfboard auszuleihen, das Board an den Strand zu legen um dann ersteinmal für die nächste Stunde auf Shoppingtour in die Stadt zu gehen und Lunch zu essen... (Ja, der Kater hat bei diesem verplanten Verhalten sicherlich eine Rolle gespielt).
Trotzdem hatten wir die verbleibenden 3 Stunden noch richtig Spaß auf dem Wasser und haben uns auch fast gar nicht verletzt. Natürlich haben wir auch hier eine Menge Fotos geschossen, die unsere Fortschritte beim surfen dokumentieren.
Samstag abend war dann im Grunde genommen Freitag abend all over again. Das "Cheeky Monkeys" durfte sich erneut über gutzahlende Kunden aus der ganzen Welt erfreuen und wieder wurden viele Fotos geschossen. Womit ich zu meiner Erkenntnis des Tages komme:
Viele Fotos bedeutet nicht gleich gute Fotos!
Alles in allem wurden am Freitag und Samstag abend wahrscheinlich weit über 10,000 Fotos von mehr oder minder ausgelassen feiernden internationalen Studenten gemacht (also auch von mir)... Das heißt aber noch lange nicht, dass man alle diese Fotos auch bei Facebook hochladen muss!! Geschweige denn ausgerechnet die Fotos auf denen ich absolut scheiße aussehe!! Wenn ich dann auch noch auf diese Fotos verlinkt werde, geh ich echt an die Decke!!
Facebook in allen Ehren, aber diese ganze Angelegenheit mit den Fotos und Verlinkungen wird mir fast ein bisschen unheimlich. Ich will ja nicht, dass die Leute einen falschen Eindruck von mir bekommen. Hier also ein Aufruf an alle: Falls ihr ein (schlechtes) Bild von mir auf Facebook findet, sagt mir bitte Bescheid. ;-)
Viele Fotos bedeutet nicht gleich gute Fotos!
Alles in allem wurden am Freitag und Samstag abend wahrscheinlich weit über 10,000 Fotos von mehr oder minder ausgelassen feiernden internationalen Studenten gemacht (also auch von mir)... Das heißt aber noch lange nicht, dass man alle diese Fotos auch bei Facebook hochladen muss!! Geschweige denn ausgerechnet die Fotos auf denen ich absolut scheiße aussehe!! Wenn ich dann auch noch auf diese Fotos verlinkt werde, geh ich echt an die Decke!!
Facebook in allen Ehren, aber diese ganze Angelegenheit mit den Fotos und Verlinkungen wird mir fast ein bisschen unheimlich. Ich will ja nicht, dass die Leute einen falschen Eindruck von mir bekommen. Hier also ein Aufruf an alle: Falls ihr ein (schlechtes) Bild von mir auf Facebook findet, sagt mir bitte Bescheid. ;-)
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